Es war im Februar 2008, ich hatte noch ein anderes Mobiltelefon und ich hab gestern die letze Sicherung davon gefunden. Dabei waren ein einige Bilder unseres Urlaubs in Marrakesch.
Unser Hotel damals war das „Le Gallia“, 30 rue de la Recette, Marrakech Medina.
Das kleine Hotel, das wir auf Empfehlung des „lonely planet“ als preiswerte Übernachtungsmöglichkeit wählten liegt etwas ab vom Trubel – trotzdem zentral. Der Absolute Knaller ist die Dachterasse – ein idealer Platz für das Frühstück. Für 10 Tage zahlten wir übrigens ca. 220€ für zwei Personen im Doppelzimmer, das allerdings keine Toilette hatte – nachvollziehbar war die Preisgestaltung aber so oder so nicht ;o)
Naja, die Bilder von Hotel und Urlaub kann sehen, wer nun klickt:
Google Mail ist ja beta – da muss nicht immer alles klappen. Z.B. jetzt gerade. Erstaunlich ist aber die Offenherzigkeit, mit der der Suchmaschinengigant nach einem Klick technische Details zum Fehler preisgibt.
Der Neugierige Benutzer erfährt – „Zifferncode: 67“ und reibt sich verwundert die Augen. Aber dafür gibts ja auch die allwissende Müllhalde:
Seit immerhin mehr als einer Woche ist Quakelive nun „open beta“ und man kann sich anmelden. Nun hatte es ja in den ersten Tagen ein paar Probleme gegeben – ist halt beta und das Ächzen der Server unter dem Ansturm der Testwilligen wohl unvermeidlich. Ist heute alles anders?
Nein. Nicht so richtig.
Auch jetzt fühlt sich das ganze recht rumpelig an – die Installation des Plugins QuakeLiveNP.msi (3,8 MB) ist schnelle und schmerzfrei.
Die mail mit der Registrierung trifft zügig ein („Congratulations on creating your QUAKE LIVE Account! You are only a few steps away from being able to play online with your friends.“) – und nach der Anmeldung darf man sich ein virtuelles alter Ego wählen.
Der Vortschrittsbalken allerdings lässt Böses vermuten
Der zwischenzeitlich lange verstorbene webbrowser netpositive erfreute seine bzw. die Nutzer des Betriebssystems BeOS, dessen integraler Bestandteil er war, mit Fehlermeldungen in Gedichtform. Schön ist: