Steht heute morgen vor der Tür.

Mein kleines blog macht einwenig Statistik – u.A. werden die Suchbegriffe, die Leute von google hierhin führen, aufgezeichnet. Manchmal schlackert man bei Überfliegen der Listen mit den Ohren, was Menschen in die Suchmaschine eingeben und hier zu finden glauben. Schallend gelacht habe ich allerdings über den Suchenden, der am 15. März um 11:01 Informationen aus dem Internetz erbat und hier landete: WTF? ICH BIN DOCH KEIN FRISÖR!

In „freier Form“ mit Buntstift, Acryl und Kreide auf Ei zeigten die Berliner Künstlerin J.S. und ihre Förderstudentin A.G. die Klein-Installation „eostre: senology“. Die Künstlerinnen wollen dabei das genuin weibliche der Ostertradition betonen und auf die Übersexualisierung des Festes hinweisen. Das Exponat befindet sich in privater Sammlung und ist nach Anmeldung zugänglich.

Es wartet auf die Kündigung
die Agentur der Reinigung